14. Dezember

Ist es euch auch schon aufgefallen, wie finster es draußen ist. Es wird so spät erst hell und nach vier Uhr am Nachmittag wirds ruck zuck dunkel. Und das wird noch mehr, in ein paar Tagen ist die #Wintersonnenwende, da ist es 16 Stunden Nacht und nur 8 Stunde gibt es Licht. Von der Sonne ganz zu schweigen, die wird zu oft von Nebel oder Wolken zugedeckt. Ich habe schon Jahre gehabt, da hat sich diese #Dunkelheit sehr auf meine Seele geschlagen. #Depression ist ein schlimmer #Schmerz der Seele und es fällt sehr schwer heraus zu kommen und sich gegen sie zu stemmen. Die Zeit der #Pandemie macht es auch nicht gerade leichter. Dass wir Christen in dieser Zeit auf die Ankunft des Lichts der Hoffnung warten ist kein Zufall. Ich habe es euch ja schon geschrieben, ich habe wieder das 14. Türchen des Fensteradventkalenders und immer eine große Freude, dass ich da dabei sein darf. Da kommt jeden Tag etwas mehr Licht in unsere Straßen. Man bekommt die Einladung hinaus zu gehen, durch die #Dunkelheit zu spazieren und sich an den geschmückten Fenstern zu erfreuen. Und schon hat man wieder einen Grund sich zu bewegen, sich etwas Gutes zu tun, da hat der Winterblues so gar keine Chance. Dieser relativ junge Adventbrauch ist sehr schön und auch wichtig geworden. Er schenkt #Gemeinschaft auch in einer Zeit von #Distanz und #Abstand. Ist eine Zeichen, du bist nicht allein, wir teilen uns die Freude. Warte nicht bis das #Licht zu dir kommt, entzünde es in dir und gehe mit dem hellen Schein der #Liebe begleitet durch dein Leben.