Ich liebe Katzen
Mein Tag beginnt mit dem #Schnurren des Katers. Er ist mein Wecker und schmeißt mich an manchen Tagen schon um vier Uhr früh aus dem Bett. Da legt er sich neben meinen Kopf und brummt vor sich hin. Irgendwann kannst das nicht mehr ignorieren, speziell, wenn er vielleicht noch auf dir herumhüpft, dann stehst auf. Heute war er gnädig, es war schon Fünf. Ich war ja immer ein Hundemensch, aber diese zärtlichen schnurrenden #Egomanen haben mein Herz im Sturm erobert. Der hier auf dem Foto, das ist der Nachbarskater. Er hat sein Revier teilweise in meinem Garten, dafür geht mein Kater in seinen Garten und schläft tagsüber in seinem Schuppen. Das verstehe wer will. Manchmal kreuzen sich ihre Wege, wenn sie den #Heimweg antreten. Da gibts dann oft Diskussionen. Zum Glück raufen sie kaum miteinander. Der Rosti ist super, wenn ihn meine Freundin nicht hört, dass er völlig ausgehungert und müde vor der Türe sitzt, geht er zu mir. Er hat dann ein Ritual, kommt her mit erhobenem Schwanz, wälzt sich und schaut mich an. Das bedeutet dann übersetzt: "Gehe hinein, nimm das Telefon und ruf gefälligst daheim an, damit ich eine Leckerei bekomme und mein Bettchen aufsuchen kann." Wenn er das nicht möchte, dann kann ich ihn rufen und locken, wie ich will, da ignoriert er mich und zieht raschen Schrittes an mir vorbei Ja so einen #Kater, den muss man schon verstehen. Aber diesen Augen und dem sanften #Schnurren, dem kann kein Mensch widerstehen. Da hätte er keine Liebe im Herzen. In diesem Sinn, immer gut auf die Bedürfnisse deiner #Samtpfote achten, glaub mir, dann geht es dir auch ein ganzes Stück gut.