Orangenmarmelade ist süß und angenehm bitter zugleich. Die äußere Haut der Orange wird ganz dünn geschält und fein geschnitten. Diese Zesten werden im Orangensaft mitgekocht, denn das gibt ihr erst den richtigen Geschmack. Nur der Saft alleine wäre als Marmelade langweilig. Ganz wichtig ist, dass man dafür nur unbehandelte Orangen verwendet und somit keine Giftstoffe zu sich nimmt. Sie schmeckt zum Frühstück oder ist eine wunderbare Füllung für Kekse und Torten.
Zubereitung
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Zwei Orangen mit dem Dressiermesser vorsichtig schälen. Es soll möglichst nur die orange Außenhaut der Frucht abgeschält werden. Diese Stücke dann in möglichst dünne Streifen, sogenannte Zesten schneiden.
Saft pressen
Die Orangen halbieren und mit der Saftpresse den Fruchtsaft heraus pressen.
Zucker und Gelierpulver zugeben
Den Saft und die Zesten abwiegen und gemäß dem Gewicht das Gelierpulver zugeben. Für 500 Gramm Fruchtsaft nehme ich 150 Gramm Zucker, damit die Marmelade nicht zu süß wird.
Die Orangenmarmelade zehn Minuten kochen. Die Gelierprobe machen und die Marmelade in vorbereitete, sterilisierte twist-off Gläser füllen. Die Gläser verschließen und mit dem Deckel nach unten abkühlen lassen. Diese Marmelade sollte rasch weiterverarbeitet werden.
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