Das Paprikahuhn zählte gegen Ende des 18 Jahrhunderts zu den Nobelgerichten. Es wurde danach in die gut bürgerliche Küche übernommen und hat bis heute nicht an Beliebtheit verloren. Das Hühnerfleisch wir angebraten, papriziert und weich gedünstet. Es ist ein Gericht, das schnell und sehr einfach zubereitet wird, es eignet sich gut zum Vorbereiten und man kann es auch portionsweise einfrieren.
Zubereitung
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Die Zwiebel und den Knoblauch schälen, schneiden und fein hacken. Öl in der Pfanne erhitzen. Die Hühnerteile waschen, trocken tupfen, und die Haut abziehen.
Knochen auslösen
Mit dem Küchenmesser einschneiden und die Knochen aus dem Fleisch auslösen.
Hühnerfleisch braten
Die Zwiebel im Fett anschwitzen, das Hühnerfleisch einlegen und rundum langsam braten.
Flesich paprizieren
Das Paprikapulver über das Fleisch streuen und durch rühren, mit Essig und Weißwein ablöschen und reduzieren lassen. Das Paradeismark, den Knoblauch zugeben, mit Salz und Chilipulver würzen und mit einem Deckel abgedeckt weich dünsten.
Sauce mit Obers aufmontieren
Die Sauce mit Obers aufmontieren und noch fünf Minuten ziehen lassen. Paprika in dünne Scheiben schneiden, Pfeffern und in einer Pfanne mit einem Kaffeelöffel Öl anschwitzen.
Paprikahuhn
Das Paprikahuhn heiß servieren und mit den gebratenen Paprikastreifen garnieren. Als Beilage passen Nudeln oder Nockerln.
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