Frittaten sind eine der beliebtesten österreichischen Suppeneinlagen. In der schwäbischen Küche sind sie als Flädle bekannt. Ein Tropfteig aus Ei, Milch und Mehl wird dünn in eine Pfanne gegossen, auf beiden Seiten goldbraun gebacken. Die Bezeichnung Frittaten kommt aus dem Italienischen und bedeutet in Fett gebacken. Diese Suppeneinlage ist sehr einfach und schnell zum Zubereiten, man kann sie einige Tage im Kühlschrank aufbewahren und sie eignen sich auch zum Einfrieren.
Zubereitung
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Mehl in eine Schüssel geben, Salz und Zucker zugeben, mit einem Teil der Milch verrühren. Das Ei zugeben und unterrühren.
Teig soll Löffelrücken überziehen
So viel Milch einarbeiten, dass ein schöner glatter flüssiger Teig entsteht. Er soll einen Löffelrücken überziehen. Den Teig zehn Minuten anziehen lassen, damit die Stärke quellen kann.
Frittaten backen
Einen Teelöffel Öl in einer möglichst flachen Pfanne erhitzen. Einen Schöpflöffel Teig in die Pfanne gießen, die Pfanne dabei schwenken, damit der Teig in der Pfanne auseinanderfließt.
Frittaten wenden
Die Frittaten backen, wenn die Oberseite gestockt ist mit dem Küchenfreund wenden und auch auf der zweiten Seite backen. Die Frittaten aus der Pfanne heben und auf einen Teller legen. Aus dem Teig weiter Frittaten backen, bis der Teig aufgebraucht ist.
Frittaten schneiden
Die Frittaten einrollen und mit einem scharfen Messer in dünne Streifen schneiden.
Frittatensuppe
Die Frittaten in einer heißen Suppe mit gehackter Petersilie bestreut servieren.
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