In der Küche unterscheidet man zwischen Apfelkompott und Apfelmus. Während Mus eine breiige Masse ist, soll man beim Apfelkompott noch die ganzen Apfelstücke in einem Kompottsaft erkennen. Daher wird das Apfelkompott nach Wiener Art aufgekocht und lässt es dann auf kleiner Flamme oder mit der Resthitze der Herdplatte ziehen. Es werden die typischen Apfelgewürze Zimtstange, Vanilleschote und Gewürznelke mitgekocht.
Zubereitung
Sie haben dem Laden von Youtube Videos nicht zugestimmt
Das Wasser mit den Gewürzen und dem Zucker in einen Topf geben und auf dem Herd zum Kochen bringen.
Äpfel in Spalten schneiden
Die Äpfel waschen, schälen, halbieren und das Kerngehäuse entfernen. Die Äpfel in gleich dicke Spalten schneiden. Die Apfelspalten mit Zitronensaft beträufeln.
Der Zitronensaft verhindert, dass die Äpfel mit dem Sauerstoff reagieren und eine braune Farbe bekommen.
Apfel aufkochen
Die Äpfel in das kochende Kompottwasser geben und aufkochen lassen. Die Temperatur reduzieren, mit einem Deckel abdecken und das Kompott zehn Minuten lang ziehen lassen.
Apfelkompott
Man lässt das Apfelkompott vor dem Servieren etwas abkühlen. Man kann es auch in ein Glas füllen und im Kühlschrank für einige Tage aufbewahren.
Mehr zum Thema
Wir und ausgewählte Dritte setzen Cookies oder ähnliche Technologien für technische Zwecke ein und – mit Ihrer Einwilligung – für die Einbindung von Videos und zur Besuchermessung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit erteilen, verweigern oder widerrufen, indem Sie auf die
Kontrollfläche
zugreifen. Im Fall der Ablehnung könnten bestimmte Funktionen nicht verfügbar sein. Für Details lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung.