Der Apfelstrudel ist eines der bekanntesten österreichischen Gericht. In diesem Rezept bekommt er eine zarte Hülle aus Quarkblätterteig. Der ist sehr schnell gemacht und gibt dem Strudel eine besondere Note. Er ist auch nicht so fett und schwer wie Butter-Blätterteig. Die Füllung besteht aus Apfelstücken, gebratenen Weißbrotbröseln, Rosinen, Zimt und Zucker. Knusprig gebacken und mit Staubzucker bestreut wird er serviert.
Zubereitung
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Rosinen in Rum oder Apfelsaft einweichen. Aus den Zutaten für den Quarkblätterteig einen glatten Teig kneten, ausrollen und dann fünf Mal falten. Im Kühlschrank 15 Minuten rasten lassen.
Öl in der Pfanne erwärmen und die Brösel darin goldbraun anbraten. Die Äpfel waschen, Schälen, halbieren, Kerngehäuse entfernen und in Stücke schneiden. Alle Zutaten für die Füllung in eine Schüssel geben und vermischen.
Rechteckig ausrollen
Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Den Teig auf Backpapier rechteckig 7 mm dick ausrollen.
Füllung verteilen
Die vorbereitete Apfelfüllung auf dem Teig verteilen.
Apfelstrudel einrollen
Den Apfelstrudel mit Hilfe des Backpapiers einrollen. Die Nahtseite soll unten sein.
Teig einschneiden
Den Teig mit dem Teigrad mehrmals schräg einschneiden, mit dem Backpapier auf ein Backblech legen.
Apfelstrudel backen
Den Apfelstrudel im Ofen auf mittlerer Schiene goldbraun backen.
Apfelstrudel aus Quarkblätterteig
Den Apfelstrudel aus dem Ofen nehmen, mit Staubzucker bestreuen und vor dem Servieren in Stücke schneiden.
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