Zwiebel schneiden
Gekochte Kartoffel schälen. Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel halbieren, blättrig schneiden, Knoblauch schneiden und grob hacken. Einen Esslöffel des Öls in der Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin langsam anschwitzen.
Bratengröstl, leckere Resteverwertung
Zutaten
150g
Schweinebraten
180g
gekochte Kartoffeln
50g
Zwiebeln
1
Knoblauchzehe
1Prise
Salz
1Msp.
Pfeffer
1
Ei
2EL
Sonnenblumenöl
1Zweig
Petersilie
Küchengeräte
Schneidbrett
Pfanne
Gemüseputzmesser, klein spitz
Pfannen-, Bratenwender oder Küchenfreund
Küchenmesser
Nährwerte
100g
1
Portion
Brennwert
557 kJ
3414 kJ
133 kcal
815 kcal
Fett
8.8 g
54 g
davon gesättigte Fettsäuren
2.4 g
15 g
Kohlenhydrate
6.8 g
42 g
davon Zucker
2.3 g
14 g
Protein
6.7 g
41 g
Salz
0.1 g
0.5 g
Bratengröstl, leckere Resteverwertung
Beschreibung
Bleiben Bratenreste übrig und sind nicht mehr genug für mehrere Portionen, so kann man ein herrliches Gröstl damit zubereiten. Gröstl sind typische Gericht der österreichischen und bayrischen Küche. Der Name leitet sich vom Wort rösten ab. Für dieses Bratengröstl werden Kartoffelscheiben, zusammen mit Zwiebel und Knoblauch in der Pfanne gebraten, dann kommen noch geschnittene Bratenreste dazu. Serviert wird dieses Gericht mit einem Spiegelei garniert. Für das Bratengröstl können auch eingefrorene Bratenreste verwendet werden. Es ist in weniger als 30 Minuten servierfertig und schmeckt mit Salat besonders gut.
Zubereitung
Kartoffel schneiden
Die Kartoffel in gleichmäßig dicke Scheiben schneiden. Die geschnittenen Kartoffel in die Pfanne geben und braten. immer wieder wenden, damit nichts anbrennen kann.
Bratenreste schneiden
Die Bratenreste mit dem Küchenmesser in mundgerechte Stücke schneiden.
Bratenreste zugeben
Die Bratenreste zu den Kartoffel geben und knusprig braten.
Spiegeleier braten
Öl in der Pfanne erhitzen, Eier aufschlagen und die Spiegeleier langsam braten.
Bratengröstl servieren
Das Bratengröstl wird mit den Spiegeleiern und gehackter Petersilie garniert heiß serviert. Dazu passen Salate besonders gut.
