Übrig gebliebene altbackene Berliner, Striezel oder Brioche Stücke sind die Basis für die Apfelknödel. Sie werden in kleine Würfel geschnitten und mit geraspelten Äpfeln, Milch, Ei und Mehl zu einem lockeren Kloßteig verarbeitet. Die gekochten Klöße werden in Butter - Pistazien geschwenkt und mit Vanillesoße oder einem Fruchtspiegel serviert. Sie schmecken sehr gut, lassen sich auch einfrieren und sind mehr als eine nachhaltige Resteverwertung.
Zubereitung
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Salzwasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Die Gebäckstücke in kleine Würfel schneiden. Die Äpfel waschen schälen und mit der Küchenreibe raspeln.
Ei verrühren
Die Eier aufschlagen und mit der Milch verrühren.
Teig zubereiten
Die Gebäckwürfel gemeinsam mit den Äpfeln in eine Schüssel geben, mit dem Ei übergießen und mit Mehl bestreuen, alles vorsichtig zu einem Teig vermischen. Fünf Minuten anziehen lassen.
Klöße formen
Mit einem Löffel Teig abstechen und mit feuchten Händen daraus Klöße formen und in leicht wallendes Salzwasser einlegen und köcheln lassen.
Klöße abseihen
Wenn die Klöße aufsteigen, sind sie gar und werden abgeseiht.
In Pistazien wenden
Butter in einer Pfanne erwärmen und die Pistazien mit Kristallzucker und Zimt darin anschwitzen. Die Klöße zugeben und in den Pistazien wälzen.
Apfelklöße
Die Apfelklöße werden heiß serviert dazu passen Vanillesauce oder verschiedene Fruchtspiegel.
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