Der Schweinebraten ist ein Gericht der traditionellen Wiener Küche. Er kann vom Schweineschopf oder dem Schweinerücken gemacht werden. Nicht abgezogen, das bedeutet mit der Schwarte. So bleibt der Braten besonders saftig. Während des Bratens wird er immer wieder mit Saft übergossen, so ziehen die Gewürze noch besser in das Fleisch ein. Ein guter Braten braucht Zeit, denn nur so wird er ganz zart. Er wird mit Knödeln und Salat serviert.
Zubereitung
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Das Fleisch waschen. Das Wasser mit einer Knoblauchzehe, einer Zwiebel, einem halben Kaffelöffel Salz, einer Messerspitze Pfeffer und einem Kaffeelöffel Kümmel zum Kochen bringen.
Knusprig anbraten
Das Fleisch knusprig anbraten. Anschließend wenden und auf allen Seiten anbraten. Dadurch tritt nicht so viel Fleischsaft aus und der Braten bleibt saftig.
Braten in den Ofen schieben
Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Den Braten in eine tiefe Pfanne legen. Mit Wasser oder Suppe aufgießen. Während des Bratens immer wieder mit Bratensaft übergießen. Sollte die Oberseite zu dunkel werden, einfach mit Alufolie abdecken.
Bewährte Küchenfaustregel: Pro Kilo Fleisch rechnet man mit einer Stunde Bratzeit.
In Scheiben schneiden
Den Braten aus dem Ofen nehmen und einige Minuten rasten lassen. Danach mit einem scharfen Messer (oder einem Elektromesser) in Scheiben schneiden. Dazu passen Semmelknödel, Kartoffelknödel, Sauerkraut oder Reis und Salat.
Schweinebraten
Den Schweinebraten heiß mit dem Bratensaft servieren. Dazu passen Semmelknödel, Reis oder Salat besonders gut.
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