Kleine Knödel als Suppeneinlage sind sehr lecker. In diesem Rezept kommt neben altbackenem Weißbrot Ei und Butter noch geschmolzenes Rindermark in den Teig. Das gibt der Suppeneinlage einen besonderen herzhaften Geschmack. Sie sind sehr flaumig. Gekocht werden die Markknödel in der Suppe. Diese lecker Knödel kann man auch in einer größeren Menge zubereiten und nach dem Abkühlen einfrieren. So hat man rasch diese lecker Suppeneinlag zur Verfügung. Ein Klassiker der Wiener Küche, es lohnt sich diese Knödel nachzukochen.
Zubereitung
Weißbrot schneiden
Altbackenes Weißbrot in kleine Würfel schneiden, in eine Schüssel geben und mit Milch übergießen und aufweichen lassen
Rindsmark auslösen
Das Rindsmark mit dem Messer aus den Knochen lösen.
Rindsmark schmelzen
Das Rindsmark in einen Topf geben und bei niedriger Hitze unter Umrühren schmelzen.
Abtrieb rühren
Das weiche Mark, die Butter und das Ei schaumig rühren.
Mit Salz, Pfeffer, gehackter Petersilie und Muskat würzen.
Semmelmasse rühren
Die Semmeln unterrühren. Drei Esslöffel Semmelbrösel einrühren und fünf Minuten ziehen lassen. Sollte die Masse zu weich sein, noch Semmelbrösel zugeben.
Kleine Knödel formen
Hände in Wasser tauchen und zwischen den Handflächen kleine Knödel formen.
Knödel kochen
Suppe zum Kochen bringen. Probeknödel einlegen, wenn er sich nicht zerkocht ist die Masse richtig. Sonst noch Semmelbrösel zugeben und ziehen lassen. Die Knödel einlegen. Temperatur reduzieren und die Markknödel fertig ziehen lassen. Schwimmen die Knödel oben, so sind sie gar.
Markknödel
Die Markknödel werden mit Gemüse, heiß, in dunkler Rindsuppe serviert. Die Markknödel können auch auf Vorrat hergestellt eingefroren werden.
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