Senf selber machen ist nicht schwer. Den Schärfegrad bestimmen die Senfkörner. Hier sind süße Marillen die Hauptzutat, so bekommt er eine süß fruchtige Note. Der Senf wird gekocht, püriert, in Gläser gefüllt und gut verschlossen. Bis zum Genießen muss er noch sechs Wochen reifen, dann hat er die richtige schärfe und den perfekten Geschmack zu Fleisch- oder Fischgerichten.
Zubereitung
Marillen schneiden
Die Früchte waschen, trocknen, halbieren, Kerne entfernen, in kleine Stücke schneiden und in einen Topf geben.
Senfkörner zerkleinern
Die Senfkörner im Multizerkleinerer fein malen.
Zutaten vermischen
Die Gewürze, Essig und Wein zu den Früchten geben und auf dem Herd zum Kochen bringen. Temperatur reduzieren und die Masse dreißig Minuten köcheln lassen.
Marillenmasse pürieren
Die gekochte Marillenmasse in eine Mixglas füllen und pürieren.
In Gläser füllen
Den Senf sofort in sterilisierte Gläser füllen und fest mit dem Deckel verschließen.
Marillensenf
Der Marillensenf sollte so sechs Wochen reifen, dann entwickelt sich der perfekte Geschmack.
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