Marillen sind ein herrliches Obst, das im Sommer zur Verfügung steht. Man kann damit herrliche saftige Blechkuchen belegen. Der Teig bleibt durch die Zugabe von griechischem Joghurt nach dem Backen besonders saftig. Die Obstkuchenschnitten kann man als feine Nachspeise zum Nachmittagskaffee oder beim Kuchenbüffet servieren. Ein herrlich flaumiges Rezept aus der österreichischen Mehlspeisenküche.
Zubereitung
Marillen vorbereiten
Die Früchten waschen, trocken tupfen, halbieren, Kern entfernen und die Außenseite in etwas Puddingpulver wenden. Überschüssiges Pulver vorsichtig abstreifen. Backofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Rührteig vorbereiten
Weiche Butter mit Zucker und Vanillezucker gut schaumig rühren. Nach und nach die Eier zugeben, das Joghurt und das Puddingpulver zugeben und verrühren.
Mehl unterheben
Das Mehl mit Salz und Backpulver vermischen, auf den Teig sieben und unter die Masse rühren.
Mit Früchten belegen
Den Teig auf das Backblech streichen, die Früchte mit der bemehlten Seite auf den Teig legen. Im Ofen auf Sicht zirka 35 bis 40 Minuten goldbraun backen.
Den Kuchen mit einem Stäbchen anstecken, ist er gar aus dem Ofen nehmen und mit Staubzucker bestreuen.
Saftiger Marillenkuchen mit Joghurt Rührteig
Der Kuchen wird vor dem Servieren in Schnitten geteilt und jetzt kann man ihn wunderbar genießen.
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