Der Mangold ist ein herrliches Blattgemüse, das auch in unserer Küche eine immer größere Bedeutung bekommt. Die Blätter samt den Stielen werden fein geschnitten, gekocht und dann püriert. Sein Geschmack erinnert an Spinat ist aber etwas eleganter. Es lohnt sich Mangold im Garten zu haben. Von drei Pflanzen kann den ganzen Sommer bis in den Frühwinter hinein geerntet werden und er lässt sich auch einfach und schnell auf Vorrat einkochen und tiefkühlen.
Zubereitung
Mangold schneiden
Den Mangold gut waschen und eventuell trockene Blätter entfernen. Mit einem Messer in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebel schälen, schneiden und fein hacken. Die Knoblauchzehen schälen und pressen.
In Olivenöl anschwitzen
Das Olivenöl in einem Topf erhitzen, die Zwiebel durchrösten. Dann die Mangoldstreifen zugeben und kurz anschwitzen.
Mit Suppe aufgießen
Den Mangold mit der Suppe ablöschen. Zugedeckt bei reduzierter Temperatur ca 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Mangold pürieren
Mit dem Pürierstab den Mangold zerkleinern.
Mangold binden
Den Esslöffel Öl erhitzen, das Mehl zugeben und kurz anschwitzen, den passierten Mangold zugeben, aufkochen, mit Salz Pfeffer und Knoblauch würzen.
Mangold mit Spiegelei
Zu dem cremigen Mangold passen Eigerichte oder Fleisch und Erdäpfeln
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